Paidmailing - Vorwort / Erläuterungen (Seite 1)

Paidmailer sind Dienste (Webseiten), die den user (Mitglied) für das Lesen von Paidmails (bezahlte Werbe-Emails) bezahlen. Das Geld wird von sogenannten Sponsoren eingenommen, die entsprechende Werbemails in Auftrag geben. Der user kann natürlich auch selbst gleichzeitig Sponsor sein.
Es gibt auch Mailtauscher, die nur in Punkten (oft auch Credits genannt) vergüten, für die man dann selbst Werbung buchen kann. Natürlich gibt es Mischformen (in der Regel am besten!), die sowohl in Geld als auch in Punkten vergüten, so dass man verdienen und (kostenlos) werben kann.
Egal, wie gut ein Paidmail-Dienst auch ist, wenn man nur allein "arbeitet", also die paidmails bestätigt, kann man selbst bei großem Fleiß allenfalls ein paar Euro im Monat verdienen. Wichtig ist daher der Aufbau eines Teams, da man an der Tätigkeit geworbener neuer User (die heißen im Fachjargon "Referal" - englisch "referral") mitverdient. Die Struktur geht dabei über mehrere Ebenen (meist etwa 10, manchmal aber auch 15), so dass man auch an den Aktivitäten der von den eigenen Referals geworbenen User prozentual beteiligt ist. Einen 7-teiligen Email-Kurs für einen automatischen Systemaufbau gibt es auf der Seite http://moneyman.wg.am . Hier wird Schritt für Schritt erläutert, wie man sich bei einigen der besten Paidmail-Dienste (siehe auch die nächsten beiden Seiten) anmeldet, eine kostenlose eigene Webseite sowie einen Autoresponder einrichtet.
Es gibt sehr viele Paidmail-Anbieter (fast täglich schießen neue wie Pilze aus dem Boden) und - wie in fast allen Geschäftszweigen - natürlich Unterschiede: Sehr gute, gute und schlechte Anbieter, leider auch "schwarze Schafe", die z.B. viel versprechen, dann aber nicht auszahlen. Grundsätzlich gilt: Es gibt im Prinzip keinen richtigen Rechtsanspruch auf Auszahlungen, also ist man auf Erfahrungswerte angewiesen.
Die nachfolgenden Dienste haben sich bewährt, zahlen aus und haben eine gute Payrate (Höhe der Vergütung für die mails). Garantien für die Zukunft gibt es zwar nicht, aber da die Mitgliedschaft als user kostenlos ist und man im Falle des Falles nur etwas aufgewendete Zeit verlieren kann, ist das Risiko eher gering.
Andererseits kann man bei ernsthaftem Ansatz und mit etwas Ausdauer ein ordentliches Zusatzeinkommen erwirtschaften, welches sich monatlich durchaus im 4-stelligen Bereich bewegen kann.

Vorgehensweise:

Sie melden sich über die Links bei den nachfolgenden Paidmailern an (oft mit Startbonus / Startguthaben), werden aktiv (empfangene paidmails lesen / bestätigen) und - ganz wichtig - bewerben ihre eigenen Referal-Links, um neue Mitglieder zu werben. Das ist gar nicht so schwer, denn schließlich geht es hier um's Geldverdienen und nicht darum, Geld auszugeben.

Deutschsprachige Paidmailer (Seite 2)